Während unsere angehenden Begleithunde am vergangenen Sonntag unter schwersten Bedingungen trainieren mussten und auch zum Ende den Futternapf unter der Haube nicht leeren durften, hielten unsere jungen Wilden im Aufbaukurs ihre Besitzer ordentlich auf Trab. So auch unser stellv. Vorsitzender mit seiner Hündin Mycke, der nur mit Leberwurst und überzeugenden Argumenten Mycke in seinen Bann zog. Denn das macht genauso viel Spaß, wie toben und flitzen. Das weiß Mycke jetzt.
Die ältere Generation verbrachte diesen Tag heute liegend in der Sonne und schaute sich dieses Spektakel, sicher mit Gedanken an die frühere Zeit, von weitem an. Frodo hat das alles schon einmal gelernt, weiß wie viel Arbeit dahinter steckt und darf nun sein Rentnerdasein genießen.